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Haus G1
Der Saga erster Teil
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Haus G1
Der Saga erster Teil
Der Beginn einer Saga. Als vier Brüder gemeinsam in den Bergen, zehn Kilometer vor Salzburg aufwachsen, und es einen davon in die große, weite Welt - nach Salzburg - hinfort zog, um Architekt zu werden, war der Weg zum Haus- und Hof-Planer der eigenen Familiendynastie bereits vorgezeichnet. Ende der Zehner Jahre schließlich schlägt die große Stunde . Die Familie will und muss sich räumlich vergrößern. Ein Neubau soll den Schlussstein einer Reihe von drei Wohngebäuden der Familie bilden.
Und es tanzt dabei wortwörtlich aus der Reihe und wendet sich den Qualitäten - dem Blick durch die markanten Barmsteine über Salzburg - zu. Ein zweigeschossiger, halb eingegrabener Baukörper, der sich aus den Fluchten der Nachbarsgebäude hinausdreht. Der aber gleichzeitig versucht, mittels Farbgebung und Dachbegrünung mit der Umgebung zu verschmelzen und sich zurückzunehmen.
Die Hanglage wird genutzt, um Räume und Außenräume mit unterschiedlichsten Qualitäten anzubieten. Eine erhöhte Ebene mit Wohnräumen, sowie eine private, tiefer liegende Ebene mit Schlafräumen. Jeder Raum bietet Zugang zum eigenen Garten. Ein großer Wohn-Essraum, ein großzügiger Musikraum, eine verbindende Galerie - Platz gibt es hier genug. Was auch mehrfach vom Party-TÜV bestätigt wurde.
Der monolithische Baukörper aus Brettsperrholz sitzt auf einem halb-vergrabenen Sockelgeschoss. Zwei additive Metallstrukturen aus Schwarzstahl prägen mit fast schon parasitärem Charakter die Komposition. Sie dienen als Eingangsbrücke zum zentralen Kern des Hauses und schaffen auf der Gartenseite eine Dachterrasse mit beeindruckendem Talblick. Im Laufe der Zeit überwuchern Kletterpflanzen diese Add-Ons, der Baukörper verschmilzt mehr und mehr mit dem Garten zu einer Einheit. Was auch am bunt bewachsenen Dach abzulesen ist.
Der Auftakt zu einer Reihe von Baumaßnahmen innerhalb der Großfamilie.
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Haus G1
Der Saga erster Teil
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Haus G1
Der Saga erster Teil
Der Beginn einer Saga. Als vier Brüder gemeinsam in den Bergen, zehn Kilometer vor Salzburg aufwachsen, und es einen davon in die große, weite Welt - nach Salzburg - hinfort zog, um Architekt zu werden, war der Weg zum Haus- und Hof-Planer der eigenen Familiendynastie bereits vorgezeichnet. Ende der Zehner Jahre schließlich schlägt die große Stunde . Die Familie will und muss sich räumlich vergrößern. Ein Neubau soll den Schlussstein einer Reihe von drei Wohngebäuden der Familie bilden.
Und es tanzt dabei wortwörtlich aus der Reihe und wendet sich den Qualitäten - dem Blick durch die markanten Barmsteine über Salzburg - zu. Ein zweigeschossiger, halb eingegrabener Baukörper, der sich aus den Fluchten der Nachbarsgebäude hinausdreht. Der aber gleichzeitig versucht, mittels Farbgebung und Dachbegrünung mit der Umgebung zu verschmelzen und sich zurückzunehmen.
Die Hanglage wird genutzt, um Räume und Außenräume mit unterschiedlichsten Qualitäten anzubieten. Eine erhöhte Ebene mit Wohnräumen, sowie eine private, tiefer liegende Ebene mit Schlafräumen. Jeder Raum bietet Zugang zum eigenen Garten. Ein großer Wohn-Essraum, ein großzügiger Musikraum, eine verbindende Galerie - Platz gibt es hier genug. Was auch mehrfach vom Party-TÜV bestätigt wurde.
Der monolithische Baukörper aus Brettsperrholz sitzt auf einem halb-vergrabenen Sockelgeschoss. Zwei additive Metallstrukturen aus Schwarzstahl prägen mit fast schon parasitärem Charakter die Komposition. Sie dienen als Eingangsbrücke zum zentralen Kern des Hauses und schaffen auf der Gartenseite eine Dachterrasse mit beeindruckendem Talblick. Im Laufe der Zeit überwuchern Kletterpflanzen diese Add-Ons, der Baukörper verschmilzt mehr und mehr mit dem Garten zu einer Einheit. Was auch am bunt bewachsenen Dach abzulesen ist.
Der Auftakt zu einer Reihe von Baumaßnahmen innerhalb der Großfamilie.