10
Sportzentrum Witikon
Neubau eines Sportzentrums
10
Sportzentrum Witikon
Neubau eines Sportzentrums
Wie nachhaltig kann (Kunst-)Rasensport sein?
Das Sportzentrum Witikon versteht sich als Bindeglied der beiden Waldstücke am Elefantenbach und einen gemeindeübergreifenden Naturraum. Das Projekt orientiert sich zum Bachlauf und seiner parallel verlaufenden Promenade, steht in Windrichtung des regionalen Kaltluft-Windkanals, und nimmt Bezug zur ortsbildenden Schulanlage.
Der Städtebau ist von der Grundidee des «Bauen ohne Untergeschoss» geprägt – die Anlage wird auf vier Baukörper aufgeteilt, die sich leichtfüßig ins Feldermeer stellen. Durch diese Dezentralisierung der Nutzungen entstehen kleinteilige Zentren und kurze Distanzen.
Die Turnhalle bildet eine einladende Willkommensgeste in die Sportlandschaft. Die drei weiteren, schlanken Baukörper beherbergen Garderoben und Trainingsräume für Rasensport und Leichtathletik. Sie sind in länglichen, zweistöckigen Gebäuden organisiert und flankieren die Sportfelder an ihren Längsseiten.
Die Gebäude bestehen aus natürlichen, nachwachsenden Materialien - Holzständerwände sowie Stroh- und Schafwolldämmung und Lehmputz. Jedes Material wird dort eingesetzt, wo es seine Eigenschaften am besten entfalten kann.
Die dezentrale Anordnung der Garderobengebäude ist nicht nur im täglichen funktionalen Ablauf von Vorteil, sondern schafft auch den baulichen Rahmen für autarke Kleinst-Kraftwerke: PV-Module und Solarthermie-Anlagen zieren die begrünten Dächer, Stromüberschüsse werden in recycelbaren Salzbatterien gespeichert, Pufferspeicher wärmen die Garderoben.
in Zusammenarbeit mit patatoffel
10
Sportzentrum Witikon
Neubau eines Sportzentrums
10
Sportzentrum Witikon
Neubau eines Sportzentrums
Wie nachhaltig kann (Kunst-)Rasensport sein?
Das Sportzentrum Witikon versteht sich als Bindeglied der beiden Waldstücke am Elefantenbach und einen gemeindeübergreifenden Naturraum. Das Projekt orientiert sich zum Bachlauf und seiner parallel verlaufenden Promenade, steht in Windrichtung des regionalen Kaltluft-Windkanals, und nimmt Bezug zur ortsbildenden Schulanlage.
Der Städtebau ist von der Grundidee des «Bauen ohne Untergeschoss» geprägt – die Anlage wird auf vier Baukörper aufgeteilt, die sich leichtfüßig ins Feldermeer stellen. Durch diese Dezentralisierung der Nutzungen entstehen kleinteilige Zentren und kurze Distanzen.
Die Turnhalle bildet eine einladende Willkommensgeste in die Sportlandschaft. Die drei weiteren, schlanken Baukörper beherbergen Garderoben und Trainingsräume für Rasensport und Leichtathletik. Sie sind in länglichen, zweistöckigen Gebäuden organisiert und flankieren die Sportfelder an ihren Längsseiten.
Die Gebäude bestehen aus natürlichen, nachwachsenden Materialien - Holzständerwände sowie Stroh- und Schafwolldämmung und Lehmputz. Jedes Material wird dort eingesetzt, wo es seine Eigenschaften am besten entfalten kann.
Die dezentrale Anordnung der Garderobengebäude ist nicht nur im täglichen funktionalen Ablauf von Vorteil, sondern schafft auch den baulichen Rahmen für autarke Kleinst-Kraftwerke: PV-Module und Solarthermie-Anlagen zieren die begrünten Dächer, Stromüberschüsse werden in recycelbaren Salzbatterien gespeichert, Pufferspeicher wärmen die Garderoben.
in Zusammenarbeit mit patatoffel